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Eurovision Remote Contest

25. Oktober 2020. Die Planungen für den Eurovision Song Contest im Mai 2021 gehen trotz Corona-Pandemie weiter. Außerdem ist die ESC Community aus dem Häuschen, denn Dadi Freyr aus Island darf auch 2021 für sein Land antreten. Sonja stellt neue Musik aus dem ESC Land vor, Sascha gibt ein Update zum Junior ESC, der im November in Warschau ausgetragen wird. 

Im Podcast besprochen

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Stronger With You

Junior ESC. Eigentlich hätte Susan live auf der großen Bühne in Warschau gestanden und mit dem Song Stronger With You Deutschland beim Junior Eurovision Song Contest erstmals vertreten sollen. In Zeiten von Corona geht das nur per Video. Dennoch drücken wir Susan die Daumen und hoffen auf viele Punkte. 

https://www.youtube.com/watch?v=3oFz9l0eoJg

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Titel Stronger With You
Interpret Susan
Musik Levent Geiger
Text Levent Geiger

Habt Ihr Fragen zu dieser Folge? Oder wollt Ihr uns einen Kommentar hinterlassen – dann schreibt uns.

Eurovision 2021 stage design / Iceland’s Eurovision 2020+2021 representative Daði og Gagnamagnið
Foto NPO/AVROTROS/NOS & MUMMI LÚ

Eine Antwort auf & ldquo;Eurovision Remote Contest & rdquo;

  1. Hallo. Ich melde mich auch mal wieder. Ich hatte eine kleine Podcast-Pause, habe jetzt aber die letzten Folgen nachgehört und wollte jetzt unbedingt mal wieder etwas loswerden.
    Zunächst herzlichen Glückwunsch zu 50 Folgen! Ich hoffe, dass die nächsten 50 Folgen auch schon vertraglich geregelt sind. Mit JESC. Was will man mehr?
    Es ist auch echt beeindruckend, dass ihr es geschafft habt, in den letzten Folgen immer wieder über den JESC zu reden. Ich schätze, dass seit Sonjas Start beim Podcast hier viel mehr über den JESC diskutert wird als vorher. Vielen Dank für deinen positiven Einfluss. Das könntet ihr im Vertrag eigentlich noch hinzufügen: Es wird nicht nur der JESC geschaut, sondern auch jede Folge darüber geredet.
    Mit der Vermutung, dass ihr nächste Folge über die Beiträge reden werdet, sage ich hier schon, dass Kasachstan zum dritten Mal mein Favorit ist – bei drei Teilnahmen. Der kleine, dicke Junge im Anzug letztes Jahr war aber klar der beste.

    Dann noch zum Thema Playback für Backgroundsänger. Ich bin im Team Sonja. Mir gefällt die Änderung gar nicht und ich hoffe, dass das wirklich nur für ein Jahr sein wid. Beim Mello sieht man immer wieder, wohin das führen kann. Da ist der Background teilweise so dominant, dass man die eigentlichen Sänger kaum noch hören kann. Wenn Corona wirklich so ein großes Problem ist, dass die paar Backgroundsänger eingespart werden müssen, dürfte der ESC mit all seiner Vorbereitung und den Menschen, die dabei involviert sind, eigentlich gar nicht mehr stattfinden. Das wirkt für mich wie ein vorgeschobener Grund, um den ESC gemäß den eigenen Interessen nach zu verändern. Dabei war der Mann gerade mal wenigen Wochen im Amt und kommt schon mit sowas.
    Für ein Jahr halte ich das aus, aber ich wäre positiv überrascht, wenn es dabei bleibt.

    Und noch meine Meinung zu The Story of Fire Saga. Der Film hat mich schon an manchen Stellen überrascht. Es gab schon gut gesetze lustige Momente. Mir fällt spontan die Stelle ein, wo die Verantwortlichen für den Voretnscheid völlig wahllos in eine Kiste kramen und Fire Saga rausziehen. Das kann man sich auch gut in der Realität so vorstellen, denn es gibt es jedem Vorentscheid den einen Beitrag, wo man sich wirklich fragt, wie es der Song geschafft zugelassen zu werden. Oder auch der unterschwellige Hass gegenüber Amerikanern fand ich witzig.
    Der Film war auch überraschend brutal. Als die Körperteile bei der Explosion durch die Gegend flogen und anschließend eine verbrannte Demi Lovato als Geist erschien, haben sich mir schon einige Fragen gestellt.
    Die Songs klangen natürlich auch sehr nach ESC, wobei das auch teilweise übertrieben war. Es gibt zwar jedes Jahr wenige Beiträge, die in die Richtung gehen, aber nicht so viele, wie im Film.
    Und der letzte positive Punkt für mich war, dass der ESC rein vom Optischen her sehr realistisch aussah. Ja, die Punktevergabe im Halbfinale war daneben, ABER die Punktetabelle sah wie die Kopie einer echten Tabelle aus. Oder auch, dass sie die echte Bühne gefilmt haben. Ich wusste das nicht und war daher sehr überrascht. An sich hätte das ein echter ESC sein können, wenn man von den Regelbrüchen absieht oder dass die Personen ihre Probe haben und gar nicht wissen, wie ihre Performance eigentlich aussieht, oder erst 2 Minuten vor dem Auftritt erscheinen. Also es gab einige positive Dinge.
    Das Negative geht schneller: Ich fand den Film in der ersten Hälfte absolut langweilig, weil es nur öde Konversationen zwischen den Personen gab und die meisten Witze waren wirklich nicht lustig. Besonders die Rolle von Lars hat mir gar nicht gefallen. Der Film kam mir auch zu lange vor.
    Das Medley mit den ehemaligen Teilnehmern war an sich toll, doof fand ich aber, dass das alles auf einen Moment gequetscht wurde. Ich habe die meiste Zeit damit verbracht, auf Easter Eggs oder Cameo Auftritte zu achten und dann waren fast alle innerhalb von 2 Minuten im Film. Für mich hätte das ein bisschen mehr auf den Film aufgeteilt werden können. Wobei ich dazu auch einen lustigen Kommentar gelesen habe: “So viele ESC-Stars auf einmal … und Anna Odobescu.”
    Ich fand den Film ok. Ich habe mit einer absoluten Enttäuschung gerechnet und dann war es doch etwas besser als gedacht, aber ein zweites Mal sehen wollte ich den dann auch nicht.
    Husavik ist aber ein echt schönes Lied, bei dem ich insgeheim eine Oscar-Nominierung erhoffe. Bei der geringen Konkurrenz dank Corona, ist das vielleicht wirklich möglich.

    Bis dann und bleibt gesund.

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